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Riksarkivet, page 172 in K 89; Utgångna och ingångna skrivelser; Drottning Kristina d. y. (Christina Alexandra); Svenska drottningars arkivaliesamlingar i riksarkivet; Kungliga arkiv
The letter (copy):
Christina Alexandra.
Jch habe Landzhöfding H. Johan Philip SilberCroon Ewer schreiben wohl empfangen, vndt nicht allein daraus ersehen, was Jhr in Meinen diensten Zu Hamburg verrichtet, sondern auch, daß Jhr Ewre Reise von dannen weiter fortgesetzet. Gleich wie Jch nun Euch nicht vnvermeldet lassen kan, welcher gestallt Jch gar vngerne vernommen, das von der beij Ewerer anwesenheit Zu Stockhollm remittirten Consideration kämme, verwichenen 22. Januarẏ Zu Rom, annoch mehr nicht, den 4000. Rthls angekommen gewesen, Vndt Euch aber gutermasen bekandt, wie gar hoch Mir daran gelegen, daß vorgedachte Summe forderligst Zu Rom beZahlet werde, Nach dem mahlen Mein respect nicht allein hiervnter versiret, sondern Jch auch befürchten muß, daß in längerer ausbleibung vorgedachter Zahlung, man sich Meiner bücher vndt Schildereijen daselbsten anwesen vndt bedienen möchte, worwegen habe Jch nicht vnterlassen sollen, Euch dieser nachrichtlich kundt Zu thun, Gnädigst begehrende, das Jhr keines weges, einige Zeitt versäumen wollet, vorgemellte Summe forderligst völlendts Zu remittiren, Vndt da Jhr die bewüste 6000. RD:r so Zu einkauffung der Pferde vndt einiges LinenZeug, deputiret worden, annoch nicht angegriffen, So kämet Jhr Mir keinen angenehm[e]ren dienst erweisen, allß[o] das Jhr solche geldern mit vndt benebst der vorigen Summe, ohn[e] einigen verschub, ebenfallß remittiret vndt nacher Rom übermachet, wobeij Jch annoch dieses Zu erinnern habe, daß weill Jch in erfahrung komme, welcher gestallt Ewere Correspondenten, Allß Montioni Zu Rom, vnd Jacomo Retaw in venetien gar nicht Sufficient, sondern viel mehr solche Leute sein, beij welchen eine Banquerotte Zu befürchten, dahero Jch gewarnet worden, Meine mittell Jhnen nicht anZuvertrawen; Allß[o] Zweiffele Jch nicht, wie Jch auch ein solches ernstlich begehre, daß Jhr diese Ewere Correspondenten forderligst ümbwechselt, vndt dakegen ümb mehrer sicherheit willen, hinführo dem Chevallier de Sÿllva vndt Nunez Euch bedienet. Jm übrigen vndt weill Zu einkauffung ein vndt anderer Zu Meinen behuff Mir gantz nötigen Sachen Zu Rom, erfordet wirdt, daß unverstäumlich nacher venetien eine Summe von 13000. Rthlr übermachet werde, Allß[o] ist Mein ernster Will, daß Jhr auffs allerfleisigste bemächet seit, wie Jhr diese Summe auff Meinen Credit vndt Nahmen, durch gewisse Kauffleute möget auffbringen vndt solche auf venedig remittiren können, Allß[o] Jch nun nicht Zweiffele, Jhr gar leichtlich hinZu mittell finden werdet, So habet Jhr auch gedachten Kauffleuten dakegen in Meinen Nahmen Zuversichern, daß Sie Jhre wiederZahlung nach der handt anfehlbar Zuempfangen haben werden, Zu welchen ende Jch den Zufrieden, daß Jhr Jhnen von Meinen Monats geldern hinwieder Contentiret vndt vergnüget. Vor allen dingen leget Ewren högsten fleiß an, daß dieser Mein will ohnfehlbar nachgekommen werde, weill Mir daran gar viel gelegen, auch ein solcher dienst erwiesen wirdt, den Jch gar hoch werde æstimiren, Jch will aber keines weges, daß Jhr dieser vhrsachen halber, dieienige mittell im allergeringsten anrühret, welche Zu Meiner schülden abZahlung in Rom deputiret worden. Bestellet nun dieses, waß Jch alhie geschrieben, mit solchen fleiß alls Euch nimmer müglich vndt Jch das gewisse vertrawen Zu Euch trage, vndt versichert Euch, daß Jch es mit aller gnad erkennen werde. Erwarte forderligst Ewre wiederantwort, vndt befehle Euch Göttl. Schützes. Datum Norköping den 12. Februarij A:o 1661 ./.
Jch habe Landzhöfding H. Johan Philip SilberCroon Ewer schreiben wohl empfangen, vndt nicht allein daraus ersehen, was Jhr in Meinen diensten Zu Hamburg verrichtet, sondern auch, daß Jhr Ewre Reise von dannen weiter fortgesetzet. Gleich wie Jch nun Euch nicht vnvermeldet lassen kan, welcher gestallt Jch gar vngerne vernommen, das von der beij Ewerer anwesenheit Zu Stockhollm remittirten Consideration kämme, verwichenen 22. Januarẏ Zu Rom, annoch mehr nicht, den 4000. Rthls angekommen gewesen, Vndt Euch aber gutermasen bekandt, wie gar hoch Mir daran gelegen, daß vorgedachte Summe forderligst Zu Rom beZahlet werde, Nach dem mahlen Mein respect nicht allein hiervnter versiret, sondern Jch auch befürchten muß, daß in längerer ausbleibung vorgedachter Zahlung, man sich Meiner bücher vndt Schildereijen daselbsten anwesen vndt bedienen möchte, worwegen habe Jch nicht vnterlassen sollen, Euch dieser nachrichtlich kundt Zu thun, Gnädigst begehrende, das Jhr keines weges, einige Zeitt versäumen wollet, vorgemellte Summe forderligst völlendts Zu remittiren, Vndt da Jhr die bewüste 6000. RD:r so Zu einkauffung der Pferde vndt einiges LinenZeug, deputiret worden, annoch nicht angegriffen, So kämet Jhr Mir keinen angenehm[e]ren dienst erweisen, allß[o] das Jhr solche geldern mit vndt benebst der vorigen Summe, ohn[e] einigen verschub, ebenfallß remittiret vndt nacher Rom übermachet, wobeij Jch annoch dieses Zu erinnern habe, daß weill Jch in erfahrung komme, welcher gestallt Ewere Correspondenten, Allß Montioni Zu Rom, vnd Jacomo Retaw in venetien gar nicht Sufficient, sondern viel mehr solche Leute sein, beij welchen eine Banquerotte Zu befürchten, dahero Jch gewarnet worden, Meine mittell Jhnen nicht anZuvertrawen; Allß[o] Zweiffele Jch nicht, wie Jch auch ein solches ernstlich begehre, daß Jhr diese Ewere Correspondenten forderligst ümbwechselt, vndt dakegen ümb mehrer sicherheit willen, hinführo dem Chevallier de Sÿllva vndt Nunez Euch bedienet. Jm übrigen vndt weill Zu einkauffung ein vndt anderer Zu Meinen behuff Mir gantz nötigen Sachen Zu Rom, erfordet wirdt, daß unverstäumlich nacher venetien eine Summe von 13000. Rthlr übermachet werde, Allß[o] ist Mein ernster Will, daß Jhr auffs allerfleisigste bemächet seit, wie Jhr diese Summe auff Meinen Credit vndt Nahmen, durch gewisse Kauffleute möget auffbringen vndt solche auf venedig remittiren können, Allß[o] Jch nun nicht Zweiffele, Jhr gar leichtlich hinZu mittell finden werdet, So habet Jhr auch gedachten Kauffleuten dakegen in Meinen Nahmen Zuversichern, daß Sie Jhre wiederZahlung nach der handt anfehlbar Zuempfangen haben werden, Zu welchen ende Jch den Zufrieden, daß Jhr Jhnen von Meinen Monats geldern hinwieder Contentiret vndt vergnüget. Vor allen dingen leget Ewren högsten fleiß an, daß dieser Mein will ohnfehlbar nachgekommen werde, weill Mir daran gar viel gelegen, auch ein solcher dienst erwiesen wirdt, den Jch gar hoch werde æstimiren, Jch will aber keines weges, daß Jhr dieser vhrsachen halber, dieienige mittell im allergeringsten anrühret, welche Zu Meiner schülden abZahlung in Rom deputiret worden. Bestellet nun dieses, waß Jch alhie geschrieben, mit solchen fleiß alls Euch nimmer müglich vndt Jch das gewisse vertrawen Zu Euch trage, vndt versichert Euch, daß Jch es mit aller gnad erkennen werde. Erwarte forderligst Ewre wiederantwort, vndt befehle Euch Göttl. Schützes. Datum Norköping den 12. Februarij A:o 1661 ./.
Christina Alexandra
Repondes moÿ presisement sen estre Lessè et sur tout [...] le tres mil escus et Laisse les venisses les plus que vous pouvez;
With modernised spelling:
Christina Alexandra.
Ich habe, Landshövding Herr Johann Philipp Silbercron, Euer Schreiben wohl empfangen, und nicht allein daraus ersehen, was Ihr in Meinen Diensten zu Hamburg verrichtet, sondern auch, dass Ihr Eure Reise von dannen weiter fortgesetzt. Gleichwie ich nun Euch nicht unvermeldet lassen kann, welcher Gestalt Ich gar ungerne vernommen, dass von der bei Eurer Anwesenheit zu Stockholm remittierten Konsideration kämme, verwichenen 22. Januari zu Rom, annoch mehr nicht, den 4,000 Reichstalers angekommen gewesen, und Euch aber guter Maßen bekandt, wie gar hoch Mir daran gelegen, dass vorgedachte Summe förderlichst zu Rom bezahlet werde.
Ich habe, Landshövding Herr Johann Philipp Silbercron, Euer Schreiben wohl empfangen, und nicht allein daraus ersehen, was Ihr in Meinen Diensten zu Hamburg verrichtet, sondern auch, dass Ihr Eure Reise von dannen weiter fortgesetzt. Gleichwie ich nun Euch nicht unvermeldet lassen kann, welcher Gestalt Ich gar ungerne vernommen, dass von der bei Eurer Anwesenheit zu Stockholm remittierten Konsideration kämme, verwichenen 22. Januari zu Rom, annoch mehr nicht, den 4,000 Reichstalers angekommen gewesen, und Euch aber guter Maßen bekandt, wie gar hoch Mir daran gelegen, dass vorgedachte Summe förderlichst zu Rom bezahlet werde.
Nachdem malen Mein Respekt nicht allein hierunter versieret, sondern Ich auch befürchten muß, dass in längerer Ausbleibung vorgedachter Zahlung, man sich Meiner Bücher und Schildereien dasselbsten anwesen und bedienen möchte, worwegen habe Ich nicht unterlassen sollen, Euch dieser nachrichtlich kundzutun, gnädigst begehrende, dass Ihr keinesweges einige Zeit versäumen wollet, vorgemählte Summe förderlichst vollends zu remittieren. Und da Ihr die bewüsste 6,000 Reichstaler, so zu Einkaufung der Pferde und einiges Linenzeug, deputieret worden, annoch nicht angegriffen, so kämet Ihr Mir keinen angenehmeren Dienst erweisen.
Also dass Ihr solche Geldern mit und benebst der vörigen Summe, ohne einigen Verschub, ebenfalls remittieret und nachher Rom übermachet, wobei Ich annoch dieses zu erinnern habe, dass weil Ich in Erfahrung komme, welcher Gestalt Eure Korrespondenten, als Montioni zu Rom und Giacomo Retau in Venezien gar nicht sufficient, sondern viel mehr solche Leute sein, bei welchen eine Bankrott zu befürchten, dahero ich gewarnet worden, meine Mittel ihnen nicht anzuvertrauen. Also zweifle Ich nicht, wie Ich auch ein solches ernstlich begehre, dass Ihr diese Eure Korrespondenten förderlichst umwechselt, und dagegen um mehrer Sicherheit willen, hinfüro dem chevalier de Sylva und Nunez Euch bedienet.
Im übrigen undt weil zu Einkaufung ein und anderer zu Meinen Behuf, Mir ganz nötigen Sachen zu Rom, erfordet wirdt, dass unverstäumlich nacher Venezien eine Summe von 13,000 Reichstaler übermachet werde, also ist Mein ernster Will, dass Ihr aufs allerfleissigste bemächet seit, wie Ihr diese Summe auf Meinen Kredit und Namen, durch gewisse Kaufleute möget aufbringen und solche auf Venedig remittieren können. Also Ich nun nicht zweifle, Ihr gar leichtlich hinzu Mittel finden werdet, so habet Ihr auch gedachten Kaufleuten dagegen in Meinen Namen zu versichern, dass sie ihre Wiederzahlung nach der Hand anfehlbar zu empfangen haben werden, zu welchen Ende ich den zufrieden, dass Ihr ihnen von Meinen Monats Geldern hinwieder kontentieret und vergnüget.
Vor allen dingen leget Euren höchsten Fleiß an, dass dieser Mein Will unfehlbar nachgekommen werde, weil Mir daran gar viel gelegen, auch ein solcher Dienst erwiesen wirdt, den Ich gar hoch werde ästimiren. Ich will aber keinesweges, dass Ihr dieser ursachenhalber diejenige Mittel im allergeringsten anrühret, welche zu Meiner Schülden Abzahlung in Rom deputieret worden. Bestellet nun dieses, was ich allhie geschrieben, mit solchen Fleiß als Euch nimmer möglich und Ich das gewisse Vertrauen zu Euch trage, und versichert Euch, dass Ich es mit aller Gnad erkennen werde. Erwarte förderlichst Eure Wiederantwort, und befehle Euch göttliches Schützes. Datum Norrköping, den 12. Februari anno 1661.
Christina Alexandra.
Christina Alexandra.
Répondez-moi précisement sans être lassé; et surtout [...] le treize mille écus et laissez les [venir] les plus que vous pouvez.
French translation (my own):
Christine Alexandra.
J'ai reçu, Monsieur le gouverneur Jean Philippe Silfvercrona, votre lettre; et j'en ai vu non seulement ce que vous faites dans mon service à Hambourg, mais aussi que vous poursuivez votre voyage à partir de là. De même que je ne peux pas vous passer sous silence, sous quelle forme j'ai été très réticent à l'apprendre, que la consultation qui a été suspendue lorsque vous étiez à Stockholm a eu lieu le 22 janvier dernier à Rome, et pas plus, les 4 000 riksdalers étaient arrivés, et vous m'avez fait savoir dans une large mesure combien il était important pour moi que ladite somme soit versée de la manière la plus avantageuse à Rome.
J'ai reçu, Monsieur le gouverneur Jean Philippe Silfvercrona, votre lettre; et j'en ai vu non seulement ce que vous faites dans mon service à Hambourg, mais aussi que vous poursuivez votre voyage à partir de là. De même que je ne peux pas vous passer sous silence, sous quelle forme j'ai été très réticent à l'apprendre, que la consultation qui a été suspendue lorsque vous étiez à Stockholm a eu lieu le 22 janvier dernier à Rome, et pas plus, les 4 000 riksdalers étaient arrivés, et vous m'avez fait savoir dans une large mesure combien il était important pour moi que ladite somme soit versée de la manière la plus avantageuse à Rome.
Après cela, mon respect n'est pas seulement versé dans ce domaine, mais je dois aussi craindre qu'en l'absence plus longue du paiement susmentionné, on veuille être présent et utiliser mes livres et mes peintures, c'est pourquoi je ne dois pas m'empêcher de vous en informer à ce sujet, désirant gracieusement que vous ne négligez pas un certain temps pour restituer intégralement le montant susmentionné. Et comme lesdits 6 000 riksdalers vous ont été délégués pour acheter les chevaux et quelques étoffes de linge, et que vous n'avez pas encore été facturés, vous ne pourriez me rendre un service plus agréable.
Pour que vous restituiez aussi ces fonds avec et en plus de la somme précédente, sans aucun délai, et que vous les transfériez ensuite à Rome, je dois donc aussi vous rappeler que parce que je découvre sous quelle forme vos correspondants, comme Montioni à Rome et Jacques Retau à Venise ne suffisent pas du tout, mais ce sont bien plutôt des gens dont il faut craindre la faillite, aussi m'a-t-on prévenu de ne pas leur confier mes fonds. Je ne doute donc pas, comme je le désire sérieusement, que vous changerez rapidement de correspondants, et qu'en échange, pour plus de sécurité, vous utiliserez le chevalier de Sylva et Nunez.
Au reste, et parce que pour l'achat de l'une et l'autre des choses dont j'ai besoin à Rome, il est exigé qu'une somme de 13 000 riksdalers soit transférée sans délai à Venise, j'ai ma volonté sérieuse que vous fassiez en sorte que cette somme sur mon crédit et en mon nom peut être élevé et ramené à Venise par l'intermédiaire de certains marchands. Comme maintenant je ne doute pas que vous trouverez facilement des moyens supplémentaires, vous devez donc aussi assurer les commerçants en mon nom qu'ils recevront rapidement leur remboursement, sans faute, et à cette fin je suis persuadée que vous les avez satisfaits et satisfaits de mes fonds mensuels.
Surtout, appliquez votre plus grande diligence pour que ma volonté s'accomplisse sans faille, car elle est très importante pour moi, et si un tel service est également rendu, je l'apprécierai très hautement. Mais je ne veux pas que vous touchiez le moins du monde aux moyens qui ont été chargés de payer mes dettes à Rome. Maintenant, ordonnez ce que j'ai écrit ici avec toute la diligence qui vous sera possible, et j'ai en vous cette confiance certaine, et assurez-vous que je le reconnaîtrai en toute grâce. J'attends votre réponse rapide et je vous recommande à la protection divine. Donné à Norrköping, le 12 février 1661.
Christine Alexandra.
Christine Alexandra.
Répondez-moi précisement sans être lassé; et surtout [...] le treize mille écus et laissez les [venir] les plus que vous pouvez.
Swedish translation (my own):
Kristina Alexandra.
Jag har, landshövding herr Johan Philip Silfvercrona, mottagit Ert brev; och jag har därav sett inte bara vad Ni gör i min tjänst i Hamburg, utan också att Ni fortsätter Er resa därifrån. Liksom jag icke kan låta er vara osagt, av vilken form jag var mycket motvillig att få veta, att den konsultation, som eftergivits, när Ni var i Stockholm, kom sist den 22 januari i Rom, och ej mera, de 4,000 riksdalarna hade kommit, och Ni tillkännagav i goda mått hur viktigt det var för mig att den förutnämnda summan betalades på bästa sätt till Rom.
Jag har, landshövding herr Johan Philip Silfvercrona, mottagit Ert brev; och jag har därav sett inte bara vad Ni gör i min tjänst i Hamburg, utan också att Ni fortsätter Er resa därifrån. Liksom jag icke kan låta er vara osagt, av vilken form jag var mycket motvillig att få veta, att den konsultation, som eftergivits, när Ni var i Stockholm, kom sist den 22 januari i Rom, och ej mera, de 4,000 riksdalarna hade kommit, och Ni tillkännagav i goda mått hur viktigt det var för mig att den förutnämnda summan betalades på bästa sätt till Rom.
Efter detta är min respekt inte bara bevandrad på detta område, utan jag måste också frukta att man i en längre frånvaro av förutnämnda betalning skulle vilja vara närvarande och använda mina böcker och målningar, varför jag inte får avstå från att informera Er härom, nådigt önskande att Ni icke försummar någon tid för att fullt ut återbetala förutnämnda belopp. Och emedan de förut omtalade 6,000 riksdalerna ställts till Er, för att köpa hästarna och några linnesaker, och Ni ännu inte blivit belastad, kunde Ni inte göra mig en trevligare tjänst.
Så att Ni också återlämnar sådana medel med och utöver den tidigare summan, utan uppskov, och sedan överför dem till Rom, måste jag därför också påminna Er om att eftersom jag får reda på vilken form Era korrespondenter, såsom Montioni i Rom och Giacomo Retau i Venedig är inte alls tillräckliga, men de är mycket mer sådana människor från vilka man kan befara konkurs, så jag blev varnad att inte anförtro mina medel åt dem. Så jag tvivlar inte på, eftersom jag på allvar önskar något sådant att Ni snabbt kommer att byta ut era korrespondenter, och i gengäld, för ökad säkerhet, skall Ni använda chevalier de Sylva och Nunez.
I övrigt, och eftersom det för köp av det ena och det andra jag behöver i Rom krävs att en summa av 13,000 riksdaler utan dröjsmål överförs till Venedig, är det min allvarliga vilja att du ser till att denna summa på min kredit och i mitt namn kan uppfostras och återföras till Venedig genom vissa köpmän. Eftersom jag nu inte tvivlar på att Ni lätt kommer att finna ytterligare medel, så måste Ni också försäkra köpmännen i mitt namn att de snabbt kommer att få sin återbetalning utan att misslyckas, vartill jag är nöjd med att Ni har nöjd och belåten dem med min månatliga medel.
Framför allt, tillämpa Er största flit så att min vilja ofelbart uppfylls, för det är mycket viktigt för mig, och om en sådan tjänst också utförs, kommer jag att värdera den mycket högt. Men jag vill inte att Ni rör det minsta med de medel som deputerades att betala mina skulder i Rom. Beställ nu vad jag har skrivit här med sådan flit som är möjligt för Er, och jag har den viss tillit till Er, och försäkra Er att jag skall känna igen det med all nåd. Jag väntar på Ert snabba svar, och jag befaller Er till gudomligt skydd. Givet i Norrköping, den 12 februari 1661.
Kristina Alexandra.
Svara på mig exakt utan att bli trött; och särskilt [...] de tretton tusen écus och låt dem komma så mycket Ni kan.
English translation (my own):
Kristina Alexandra.
I have, Governor Lord Johan Philip Silfvercrona, received your letter; and I have seen from it not only what you are doing in my service in Hamburg, but also that you are continuing your journey from there. Just as I cannot let it go unsaid to you, of which form I was very reluctant to learn, that the consultation which was remitted when you were in Stockholm came last January 22nd in Rome, and no more, the 4,000 riksdalers had arrived, and you in good measure announced how important it was to me that the aforementioned sum be paid in the most beneficial way to Rome.
I have, Governor Lord Johan Philip Silfvercrona, received your letter; and I have seen from it not only what you are doing in my service in Hamburg, but also that you are continuing your journey from there. Just as I cannot let it go unsaid to you, of which form I was very reluctant to learn, that the consultation which was remitted when you were in Stockholm came last January 22nd in Rome, and no more, the 4,000 riksdalers had arrived, and you in good measure announced how important it was to me that the aforementioned sum be paid in the most beneficial way to Rome.
After this, my respect is not only versed in this area, but I also have to fear that in a longer absence of the aforementioned payment, one would like to be present and use my books and paintings, wherefore I must not refrain from informing you about this, graciously desiring, that you do not neglect some time to fully return the aforementioned amount. And because the aforementioned 6,000 riksdalers have been deputed to you, so as to buy the horses and some linen stuff, and you have not yet been charged, you could not do me a more pleasant service.
So that you also return such funds with and in addition to the previous sum, without any postponement, and afterwards transfer it to Rome, I therefore also must remind you that because I find out what form your correspondents, as Montioni in Rome and Giacomo Retau in Venice are not at all sufficient, but they are much more such people from whom bankruptcy is to be feared, so I was warned not to entrust my funds to them. So I do not doubt, as I seriously desire such a thing, that you will quickly change your correspondents, and in return, for the sake of more security, you shall use the Chevalier de Sylva and Nunez.
For the rest, and because for the buying of one and the other things I need in Rome it is required that a sum of 13,000 riksdalers will be transferred to Venice without delay, it is my serious will that you ensure that this sum on my credit and in my name may be raised and returned to Venice through certain merchants. As now I do not doubt that you will easily find additional means, so you also have to assure the merchants in my name that they will swiftly receive their repayment without fail, to which end I am satisfied that you have contented and pleased them with my monthly funds.
Above all, apply your utmost diligence so that my will is unfailingly fulfilled, because it is very important to me, and if such a service is also rendered, I will value it very highly. But I do not want you to touch the means in the slightest, which were deputed to pay my debts in Rome. Now order what I have written here with such diligence as will be possible for you, and I have that certain trust in you, and assure yourself that I will recognise it with all grace. I await your swift reply, and I commend you to divine protection. Given at Norrköping, February 12, 1661.
Kristina Alexandra.
Respond to me precisely without getting tired; and especially [...] the thirteen thousand écus and let them come as much as you can.
Above: Kristina.
Note: verwichen = vergangen.
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