Source:
Riksarkivet, pages 18 to 19 in K 92; Handlingar rörande drottningens levnadsförhållanden, besök i Sverige osv; Drottning Kristina d. y. (Christina Alexandra); Svenska drottningars arkivaliesamlingar i riksarkivet; Kungliga arkiv
The account:
Waß bey P. Cassati Bericht Von Der VerKehrung Jhr Königl. Maij:tt: Christinæ,
Königinn in Schweden Zubetrachten
/ 1. Er berichtet, Daß Jhr Königl. Maij:tt: bey Jhrer aufferZiehung Die Bücher der Lutherischen vmb sig gelesen, und Von den Prædicanten unterwiesen sey, und Keine Satisfaction gefunden auch in Der Unruhe Jhres Gewißens gantzer 8 Jahr lang Verharret. Weil Sie nun schon 3 Jahr für Jhrem Crönung in solcher Unruhe muß gewesen seyn, so ist anderweit Bericht Zu geben, Ob Von solcher Zeit an Jhr. Königl. Maij:tt: iemahln sey befunden, Daß Sie in Den Büchern, Darauß man Den Beweißthumb wieder Die Bäpstliche Traditionen Zunehmen Hatt, gelesen, und Sie gegen Der Bäpstler Schriften gehalten, Vnd mitt Embsigkeit geforscht Hatt.
/ 2. Vnd wen sie schon solches gethan, Ob entZwischen, wann Sie einigen Zweiffel gefunden, Sie Jhren ZweifelHaftigen Anstand mitt Jhren Seelsorgern abgetragen.
/ 3. Vnd so solches geschehen Vnd Sie Keine Befreidigung befunden, ob Sie etwa Von Jhrer Academia Upsall oder auch Von auß wertigen Evangelischen Academien einigen Theologen Zu Sich erfordert, und Jhre Gewißens-Scrupel Jhren Vorgeleget.
/ 4. Ob nicht Vielmehr Zu Jhr hinein gefordert seyn Grotius Salmasius Bouchardus Naudæus Chartesius, Vossius, Heinsius, Bourdelott, und anderen, Die theils athei, theils in Atheismo Simulato Heimlich Bäpstisch, theils indifferentes in religione gewesen, und entweder Keinen rechten Bericht Jhr. Königl. Maij:tt: Von Der Religion geben Können, oder Sie vel per directum vel per obliqvum in Jhrem Evangelischen Glauben iustitz gemachet Haben.
/ 5. Da Sie nun in Jhren Zweifel 2 Jahr Verblieben, und Der Religion, Darin Sie erZogen, beyZuwohnen, und nichts der Regel Jhres Verstandes Zu wiederZuthun bey Sich beschloßen, Ob entzwischen Sie frey gewesen, sey Von solchen Leuten, Die Jhr ein Gifft falscher Lehr Haben beybringen Können.
/ 6. Da nun Jhr. Königl. Maij:tt: Jhre wanckende Gedancken und Jhre Jntent und Vorhaben P. Antonio de Macedo entdecket, und Jhn nach Rom an den Patrem Generalem Societatis Jesu gesand, mitt begehren, Jhr 2 Patres, und Zwar Welcher Nation abZuordnen, mitt welchen Sie Die Religions Sachen abhandeln möchte, Da Sie auch nach Derselben AnKunfft sich innerhalb 2 Monden Römisch erKleret, Ob Daß ein rechter Wegk sey, Die Warheit Zu erforschen, einseitig Von denen allein, welche man großer Abgöttnung und eines großen Abfals Von Der reinen Apostolischen Lehre mitt stattlichen noch Zur Zeit unwiederlegten Gründen beschüldiget, Der Religion Halber Bericht einZunehmen, und nicht Daß andere Part auch in allen und ieden Streit-Puncten Zu Hören, Obs nicht Vielmehr Christlich, Vernünfftig und billig gewesen, ent weder absonderlich alles Daß, was Die Jesuitische Patres ihr Vorgetragen, Jhren Theologen Zulösen VorZulegen, oder an außwertige Theologen gelangen Zu laßen. Par non audita non debuisset deseri aut damnari.
/ 7. Ob nicht Die Patres Jesuitici als Seductores Reginæ Höchlich Zubeschuldigen, und weil Sie contra leges regni Heimlicher weise unter frembdem habit im Königreich Schweden Jhre Gifft außZustrewen sich gefunden [...] Jhrem Generali und allem Anhang straffwürdig seyn.
/ 8. Ob nicht Der Bapst selber mitt seiner Clerisey Vor Feind ZuerKleren, alß Der nicht allem alle Evangelische jährlich in Den Bann thut, sondern auch selbst, und Durch seinen Emissarios, Missionarios und Spionen alle Königsreiche und Länder Verunruhet, und in sonderheit dem Schwedischem Königreich thun Königinn entzogen.
/ 9. Ob nicht rathsamb sey, weil P. Cassati Bericht gedrücket, Demselben einen beßeren Bericht entgegen Zu sehen.
With modernised spelling:
Was bei Pater Casati Bericht von der Verkehrung Ihrer Königlicher Majestät Christinæ, Königin in Schweden, zu betrachten.
1. Er berichtet, dass Ihre Königliche Majestät bei ihrer Auferziehung die Bücher der Lutherischen um sich gelesen, und von den Prädikanten unterwiesen sei, und keine Satisfaktion gefunden auch in der Unruhe ihres Gewissens ganzer 8 Jahr lang verharret. Weil sie nun schon 3 Jahr für ihrem Krönung in solcher Unruhe muss gewesen sein, so ist anderweit Bericht zu geben, ob von solcher Zeit an Ihrer Königlicher Majestät jemalen sei befunden, dass sie in den Büchern, daraus man den Beweistum wieder die päpstliche Traditionen zu nehmen hat gelesen, und sie gegen der Päpstlerschriften gehalten, und mit Emsigkeit geforscht hat.
2. Und wenn sie schon solches getan, ob entzwischen, wann sie einigen Zweifel gefunden, sie ihren zweifelhaftigen Anstand mit ihren Seelsorgern abgetragen.
3. Und so solches geschehen und sie keine Befreidigung befunden, ob sie etwa von ihrer academia Uppsal oder auch von auswärtigen evangelischen Akademien einigen Theologen zu sich erfordert, und ihre Gewissensskrupel ihren vorgelegt.
4. Ob nicht vielmehr zu ihr hinein gefordert sein Grotius, Salmasius, Bochartus, Naudæus, Cartesius, Vossius, Heinsius, Bourdelot und Anderen, die teils athei, teils in atheismo simulato, heimlich päpstisch, teils indifferentes in religione gewesen, und entweder keinen rechten Bericht Ihrer Königlicher Majestät von der Religion geben können, oder sie vel per directum, vel per obliquum in ihrem evangelischen Glauben Justitz gemacht haben.
5. Da sie nun in ihren Zweifel 2 Jahr verblieben, und der Religion, darin sie erzogen, beizuwohnen, und nichts der Regel ihres Verstandes zu wiederzutun bei sich beschlossen, ob entzwischen sie frei gewesen, sei von solchen Leuten, die ihr ein Gift falscher Lehr haben beibringen können.
6. Da nun Ihre Königliche Majestät ihre wankende Gedanken und ihre Intent und Vorhaben Pater António de Macedo entdeckt, und ihn nach Rom an den patrem generalem Societatis Jesu gesandt mit Begehren, ihr 2 patres und zwar welcher Nation abzuordnen, mit welchen sie die Religionssachen abhandeln möchte.
Da sie auch nach derselben Ankunft sich innerhalb 2 Monden römisch erklärt, ob dass ein rechter Weg sei, die Wahrheit zu erforschen, einseitig von denen allein, welche man großer Abgöttnung und eines großen Abfalls von der reinen apostolischen Lehre mit stattlichen noch zurzeit unwiederlegten Gründen beschüldigt, der Religion halber Bericht einzunehmen, und nicht das andere Part auch in allen und jeden Streitpunkten zu hören, obs nicht vielmehr christlich, vernünftig und billig gewesen, entweder absonderlich alles das, was die jesuitische patres ihr vorgetragen, ihren Theologen zu lösen vorzulegen, oder an auswärtige Theologen gelangen zu lassen. Par non audita non debuisset deseri aut damnari.
7. Ob nicht die patres jesuitici als seductores reginæ höchlich zu beschuldigen, und weil sie contra leges regni heimlicherweise unter fremdem Habit im Königreich Schweden ihre Gift auszustreuen sich gefunden [...] ihrem generali und allem Anhang strafwürdig sein.
8. Ob nicht der Papst selber mit seiner Klerisei vor Feind zu erklären, als der nicht allem alle Evangelische jährlich in den Bahn tut, sondern auch selbst, und durch seinen emissarios, missionarios und Spionen alle Königsreiche und Länder verunruhet, und in Sonderheit dem schwedischem Königreich tun Königin entzogen.
9. Ob nicht ratsam sei, weil Pater Casati Bericht gedrückt, demselben einen besseren Bericht entgegen zu sehen.
French translation (my own):
Ce qu'il faut considérer dans le rapport du père Casati sur la conversion de Sa Majesté Royale Christine, reine de Suède.
1. Il rapporte que Sa Majesté Royale a lu les livres des luthériens qui l'entouraient pendant son éducation, qu'elle a été instruite par les prédicateurs et qu'elle n'en a tiré aucune satisfaction, et qu'elle est même restée dans l'inquiétude de sa conscience pendant huit années entières. Comme elle a dû être dans cet état d'inquiétude pendant trois ans avant son couronnement, il faut signaler ailleurs si Sa Majesté Royale a jamais lu les livres d'où l'on peut tirer des preuves des traditions papales, et si elle les a comparés avec les écrits papaux et les a étudiés avec diligence.
2. Et lorsqu'elle avait déjà fait cela, ou entre-temps, lorsqu'elle trouvait quelque doute, elle éclaircissait ses doutes avec ses pasteurs.
3. Et lorsque cela arriva et qu'elle ne trouva pas satisfaction, elle fit appel à des théologiens de sa propre Académie d'Upsal ou d'académies évangéliques étrangères et leur présenta ses scrupules de conscience.
4. S'il ne faut pas plutôt appeler à elle Grotius, Saumaise, Bochart, Naudé, Descartes, Vossius, Heinsius, Bourdelot et d'autres, qui furent en partie athées, en partie en athéisme simulé, secrètement papistes, en partie indifférents en religion, et qui ou ne peuvent rendre un véritable rapport à Sa Majesté Royale sur la religion, ou qui lui ont rendu justice directement ou indirectement dans sa foi évangélique.
5. Or, après avoir vécu dans ses doutes pendant deux ans et avoir résolu de s'en tenir à la religion dans laquelle elle avait été élevée et de ne rien faire contre la règle de son bon sens, elle s'était demandé si elle avait été libre entre-temps de personnes qui avaient pu lui enseigner le poison d'une fausse doctrine.
6. Sa Majesté Royale ayant maintenant dévoilé ses pensées hésitantes et ses intentions au père Antoine de Macedo, elle l'envoya à Rome auprès du père général de la Compagnie de Jésus avec la demande de désigner ses deux pères, de quelque nation qu'ils soient, avec qui elle voulait discuter des questions religieuses.
Car, après leur arrivée, elle s'est déclarée romaine dans les deux mois qui ont suivi, se demandant s'il était juste de rechercher la vérité, de ne rapporter unilatéralement, pour des motifs religieux, que ceux qui étaient accusés de grande idolâtrie et d'une grande apostasie de la pure doctrine apostolique sur des motifs importants qui n'ont pas encore été réfutés, et de ne pas entendre l'autre partie sur chaque point de litige, s'il ne serait pas plutôt chrétien, raisonnable et juste, soit de soumettre séparément à ses théologiens tout ce que les pères jésuites lui avaient présenté pour être résolu, soit de le faire traiter par des théologiens étrangers. Une affaire qui n'a pas été entendue ne doit pas être abandonnée ou condamnée.
7. Si les pères jésuites ne doivent pas être hautement accusés d'être des séducteurs de la reine, et parce qu'ils ont été trouvés répandant leur poison dans le royaume de Suède, secrètement et sous des habitudes étrangères, contrairement aux lois du royaume, [...] leurs généraux et tous leurs partisans doivent être punis.
8. Si le pape lui-même et son clergé ne doivent pas être déclarés ennemis, puisqu'il non seulement remet chaque année tous les évangéliques à leur place, mais qu'il trouble lui-même, par ses émissaires, ses missionnaires et ses espions, tous les royaumes et tous les pays, et qu'il a notamment privé le royaume de Suède de sa reine.
9. S'il ne serait pas convenable, puisque le rapport du père Casati était imprimé, d'attendre un meilleur rapport.
Swedish translation (my own):
Vad man skall betrakta i fader Casatis berättelse om Hennes Kungliga Majestät Kristinas, Sveriges drottnings omvändelse.
1. Han berättar att Hennes Kungliga Majestät läste lutheranernas böcker omkring sig under hennes uppfostran och blivit undervisad av predikanterna och inte fann någon tillfredsställelse av dem, ens förblivit i sitt samvetes oro i hela åtta år. Eftersom hon måste ha befunnit sig i sådana oroligheter i tre år före sin kröning, måste man på annat håll avlägga berättelse, huruvida Hennes Kungliga Majestät någonsin har befunnits ha läst de böcker, från vilka man kan hämta bevisen för de påvliga traditionerna, och ha jämfört dem med de påvliga skrifterna och flitigt undersökt dem.
2. Och när hon redan hade gjort detta, eller undertiden, när hon fann något tvivel, klarade hon upp sina tvivel med sina själsörjare.
3. Och när detta skedde och hon inte fann tillfredsställelse, kallade hon till sig några teologer från sin egen Akademi i Uppsala eller från utländska evangeliska akademier och framlade för dem sina samvetsskrupler.
4. Huruvida Grotius, Saumaise, Bochart, Naudé, Descartes, Vossius, Heinsius, Bourdelot och andra inte hellre borde kallas till henne, som dels var ateister, dels i simulerad ateism, i hemlighet papister, dels likgiltiga i religionen, och som varken inte kan ge en sann berättelse till Hennes Kungliga Majestät, vare sig i Hennes Kungliga Majestät indirekt har gjort rättfärdiga religioner eller indirekt har gjort henne rättvisa i tron.
5. När hon nu hade hållit sig i sina tvivel i två år och bestämt sig för att hålla sig till den religion i vilken hon uppfostrats och att inte göra något emot sitt sunda förnufts regel, hade hon bestämt sig för om hon under tiden varit fri från sådana människor som hade kunnat lära henne ett gift av falsk lära.
6. Som nu Hennes Kungliga Majestät har avslöjat sina vacklande tankar och sina avsikter för fader António de Macedo, skickade hon honom till Rom till Jesu sällskaps generalfader med begäran att tilldela sina två fäder, av vilken nation det inte spelade någon roll, med vilka hon ville gärna diskutera religiösa frågor.
För efter deras ankomst förklarade hon sig själv romersk inom två månader, huruvida det var ett rätt sätt att undersöka sanningen, att ensidigt rapportera på grund av religion endast från dem som anklagades för stor avgudadyrkan och för ett stort avfall från den rena apostoliska läran på viktiga grunder som ännu inte har vederlagts, och att inte höra den andra sidan om varje tvistpunkt, huruvida det inte vore tämligen kristet, rimligt och rättvist antingen att separat till sina teologer överlämna allt som jesuitfäderna hade framlagt för henne att lösas, eller att låta det behandlas av utländska teologer. Ett fall som inte har behandlats skall inte överges eller fördömas.
7. Huruvida jesuitfäderna inte skulle anklagas högt för att vara drottningens förförare, och därför att de befanns sprida sitt gift i Sveriges rike, i hemlighet och under främmande vana, i strid med rikets lagar, skulle [...] deras generaler och alla deras anhängare straffas.
8. Huruvida påven själv och hans prästerskap bör förklaras fiender, då han icke blott varje år sätter alla evangelikalerna i deras ställe, utan ock själv genom sina sändebud, missionärer och spioner, stör alla riken och länder, och i synnerhet har berövat det svenska riket dess drottning.
9. Om det inte vore tillrådligt, eftersom fader Casatis berättelse trycktes, att avvakta en bättre berättelse.
English translation (my own):
What to consider in Father Casati's report of the conversion of Her Royal Majesty Kristina, Queen of Sweden.
1. He reports that Her Royal Majesty read the books of the Lutherans around her during her upbringing and was instructed by the preachers and found no satisfaction from them, even remaining in the unrest of her conscience for a full eight years. Because she must have been in such unrest for three years before her coronation, a report must be given elsewhere as to whether Her Royal Majesty has ever been found to have read the books from which one can take the evidence for the papal traditions, and to have compared them with the papal writings and to have researched them diligently.
2. And when she had already done this, or in the meantime, when she found some doubt, she cleared up her doubts with her pastors.
3. And when this happened and she found no satisfaction, she called for some theologians from her own Academy in Uppsala or from foreign evangelical academies and presented her scruples of conscience to them.
4. Whether Grotius, Saumaise, Bochart, Naudé, Descartes, Vossius, Heinsius, Bourdelot and others should not rather be called to her, who were partly atheists, partly in simulated atheism, secretly Papists, partly indifferent in religion, and who either cannot give a true report to Her Royal Majesty on religion or who have done her justice either directly or indirectly in her evangelical faith.
5. Now when she had remained in her doubts for two years and had resolved to adhere to the religion in which she had been brought up and not to do anything against the rule of her common sense, she had decided whether she had been free in the meantime from such people as had been able to teach her a poison of false doctrine.
6. As now Her Royal Majesty has disclosed her wavering thoughts and her intentions to Father António de Macedo, she sent him to Rome to the Father General of the Society of Jesus with the request to assign to her two fathers, of which nation it did not matter, with whom she wanted to discuss religious matters.
Because, after their arrival, she declared herself Roman within two months, whether it was a right way to investigate the truth, to report unilaterally on the grounds of religion only from those who were accused of great idolatry and of a great apostasy from the pure apostolic doctrine on important grounds that have not yet been refuted, and not to hear the other side on every point of dispute, whether it would not be rather Christian, reasonable and fair either to submit separately to her theologians everything that the Jesuit fathers had presented to her to be resolved, or to have it dealt with by foreign theologians. A case that has not been heard should not be abandoned or condemned.
7. Whether the Jesuit Fathers should not be highly accused of being seductors of the Queen, and because they were found to be spreading their poison in the kingdom of Sweden, secretly and under foreign habit, contrary to the kingdom's laws, [...] their generals and all their followers should be punished.
8. Whether the Pope himself and his clergy should not be declared enemies, since he not only puts all the Evangelicals in their place every year, but also himself, through his emissaries, missionaries and spies, is disturbing all kingdoms and countries, and in particular has deprived the Swedish Kingdom of its Queen.
9. Whether it would not be advisable, since Father Casati's report was printed, to await a better report.
Above: Kristina.
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