Source:
Mémoires concernant Christine, reine de Suède, volume 4, page 206, compiled and edited by Johan Arckenholtz, 1760
"Enfin on eut des nouvelles de la Reine-Mére, qui avoit été conduite en Dannemarc. Elle en avoit écrit au Sénat, & Christine, dans sa Lettre au Comte Palatin son Oncle, paroît se flatter qu'elle reviendra bientôt en Suède (... du 9. Septembre 1640...). Cela n'empêcha pas que le Sénat n'en témoignât son déplaisir au Résident de Dannemarc, qui après bien des pourparlers, se trouva choqué de n'avoir eu qu'un seul carosse pour se rendre à l'Audience de la Reine (du 28. Janvier 1641.). Ce ne fut pas-là l'unique raison qui dépita la Régence de Suède contre le Roi de Dannemarc. Sa trame pour arrêter les progrès des armes de Suède en Allemagne l'irrita d'autant plus, que ce Monarque tâchoit de débaucher l'Armée de Baner, mort il n'y avoit pas long-tems. Christine en avertit son Oncle par cette courte Lettre."
"Finally one had news of the Queen Mother, who had been taken to Denmark. She had written about it to the Senate, and Kristina, in her letter to the Count Palatine her uncle, seems to flatter herself that she will soon return to Sweden (... of September 9, 1640...). This did not prevent the Senate from showing its displeasure to the resident of Denmark, who, after many discussions, found himself shocked to have had only one carriage to go to the Queen's audience (of January 28, 1641.). This was not the only reason which upset the regency of Sweden against the King of Denmark. His plan to stop the progress of Swedish arms in Germany irritated it all the more, as this monarch was trying to debauch the army of Banér, who had died not long before. Kristina warns her uncle of this by this short letter."
The letter:
Stockholm den 11. Sept. 1641.
Lieber Vetter. Ich habe mit dieser gelegenheit nicht unterlassen wollen E. L. zu avisiren den zustand jetziger zeit, dieweil es nicht in solchen troublen als jetz ist, gar gut gehet; denn alle warten des Feltmarchalls ankünft in die Armée, meynend man hätte sie vergessen, dieweil sie noch kein schreiben heraus bekommen: man hat auch ausgesprengt, man hätte ihre Abgesandten hier arrestiret, woher sie grossen Unwillen gezeiget, welchen man mit allen fleisz zu fomentiren suchet. Der König in Dannemarc auch sich bemühet durch etliche Officiers sie gantz zu debauchiren, und mit grossen promessen von uns zu locken un abzuziehen. E. L. kan ich vor dies mahl nicht mehr schreiben, dieweil mir die zeit nicht zulassen will: darum hiermit schliesse, und will E. L. Göttlicher Obacht empfolen haben und verbleibe ... &c.
Lieber Vetter. Ich habe mit dieser gelegenheit nicht unterlassen wollen E. L. zu avisiren den zustand jetziger zeit, dieweil es nicht in solchen troublen als jetz ist, gar gut gehet; denn alle warten des Feltmarchalls ankünft in die Armée, meynend man hätte sie vergessen, dieweil sie noch kein schreiben heraus bekommen: man hat auch ausgesprengt, man hätte ihre Abgesandten hier arrestiret, woher sie grossen Unwillen gezeiget, welchen man mit allen fleisz zu fomentiren suchet. Der König in Dannemarc auch sich bemühet durch etliche Officiers sie gantz zu debauchiren, und mit grossen promessen von uns zu locken un abzuziehen. E. L. kan ich vor dies mahl nicht mehr schreiben, dieweil mir die zeit nicht zulassen will: darum hiermit schliesse, und will E. L. Göttlicher Obacht empfolen haben und verbleibe ... &c.
Above: Kristina.
Above: Count Palatine Johan Kasimir.
Note: The resident of Denmark = Peder Vibe.
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