Friday, April 14, 2023

Baron Samuel Pufendorf on Kristina's reign

Sources:

Commentariorum de rebus Suecicis, libri XXV: ab expeditione Gustavi Adolphi in Germaniam ad abdicationem usque Christinæ, liber XXVI, page 1063, by Samuel von Pufendorf, 1686 (1705 edition)


Schwedisch und Deutsche Kriegs-Geschichte: von König Gustav Adolfs Feldzuge in Deutschland an, biß zur Abdanckung der Königin Christina, page 758, by Samuel von Pufendorf, translated by Johann Joachim Möller von Sommerfeld, 1688



Histoire de Suède, avant et depuis la fondation de la monarchie, volume 2, pages 425 to 426, by Samuel von Pufendorf, translator unknown, 1732 (1743 edition)


Mémoires concernant Christine, volume 1, pages 421 to 422, by Johan Arckenholtz, 1751



Above: Kristina.


Above: Baron Samuel Pufendorf.

The account:

§. 35. Ita imperio Christina defuncta est Sueciæ admodum glorioso, nec ab omni retro memoria temporibus ejusdem splendidius quid vidit Orbis Arctous. Contusus hostis potentissimus, ac toti Europæ formidabilis, & quos iste Germaniæ injectum ibat compedes dissipati, servitio ad alios quoque progressuro, ni Suecica arma enormes vires ad modestiam redegissent. Fractus quoque vicinus Sueciæ infensissimus, & antehac gravis, qui cum omni studio id ageret, ut huic laborum suorum fructum interciperet, eidem in se irritatæ uberiorem victoriæ materiam præbuit. Per quæ fama nationis Suecicæ, virtusque ac disciplina militaris ingentia incrementa cepit. Accessere præmia victoriarum egregriæ provinciæ, Pomerania, Bremensis ac Verdensis Ducatus, Wismaria, Hallandia, Jemtia, Herrendalia, insulæ Rugia, Gotlandia, Oesalia, non proventu tantum, sed situs opportunitate insigne Sueciæ firmamentum, arcendis aliorum incursibus, aut effundendo, si opus sit, in alios bello. Nec minus auctæ prosperis armis privatorum opes; & cum alias diuturnis bellis genius populi horrorem fere induere soleat, Suecica contra gens inter Martios labores insigni cultu enituit, exemplo Reginæ non minus, quam cura provisuque, & quia pacis quoque artes ipsa digno pretio, præmioque æstimare norat. Et sane Christina imperante, utrum Suecia plus incrementi armorum felicitati debeat, an sapienter & solerter expromtis artibus pacis vix discreveris. Nam uti fines Regni protulisse multum gloriæ habet; ita domi bonis legibus atque instituis securitatem, opes ac felicitatem civium firmasse, haut solido minus ac præstabili civitatum fructu exuberat. Inde Christinæ dispositu, hortatu, simul propositis privilegiis effectum, ut sat tenuis antehac Suecorum navigatio ad invidiam usque insignia incrementa ceperit, commerciis late per Europam, & in Africam udque atque Americam promotis. Manuariæ quoque artes excultæ, & imprimis metallis effodiendis, ac in varia instrumenta fingendis magno studio, pari successu incubitum, ab omni retro memoria nunquam uberiore illorum proventu, in cujus specimen sufficit, quod cupri fodinæ, è quibus ante Christinæ tempora vix octo aut novem pondo nauticorum millia provenerant, anno quinquagesimo supra viginti millia pondo nauticorum profuderint. Ob quæ & multa, quæ rerum multitudo silentio nunc involvere subigit, Christinæ tempora eximiæ felicitatis fama, ejusdemque nomen posteritas perpetua veneratione prosequetur.

German translation (by von Sommerfeld):

§. 35. Also hat Christina die Regierung verlassen / welche der Kron Schweden nicht allein rühmlich / sondern auch nützlich gewesen. Es ist auch in der Mitternächtschen Welt von undencklichen Zeiten her keine ansehnlicher zu finden. Der mächtigste Feind / vor dem sich gantz Europa gefürchtet / war eingetrieben / und die Fessel / die er Deutschland anlegen wolte / abgeworffen; Da denn die Dienstbarkeit gewiß auch andere würde getroffen haben / wenn die Schwedischen Waffen den grausamen Kräfften nicht Einhalt gethan. So war auch dem feindseligsten Nachbar der Kron Schweden der Muth gebrochen / welcher derselben vorhin ziemlich schwer auff dem Halse gelegen; Und da er mit allem Fleiß darauff umgegangen / damit er derselbe den Nutzen aller Arbeit auffangen möchte / hat er selbige wider sich erreget / und grössere Gelegenheit zur Victorie gegeben; Wodurch der Ruhm / die Tugend und Kriegs-Disciplin der Schwedischen Nation vortrefflich zugenommen. Es sind auch zur Belohnung solcher Victorien viel herrliche Provintzen zu Schweden gekommen / als die Hertzogthümer Pommern / Bremen und Verden / Wißmar / Halland / Jemteland / Herrendal / die Jnseln Rügen / Gothland und Oesal; Welche Schweden nicht allein durch die herrlichen Jntraden / sondern auch durch die beqveme Situation stattlich verstärckten / und beqvem waren / anderer Einfälle abzuwenden / oder auch andere / wenn es nöthig / mit Kriege zu überziehen. Die Hoffnung der Privat-Personen war durch die glücklichen Warfen nicht minder vermehret worden; und da sonst andere Völcker durch langwierige Kriege gantz wilde zu werden pflegen / so ist hingegen die Schwedische Nation bey der Kriegs-Bemühung zu einer stattlichen Cultivirung gelanget. Nicht minder nach dem Exempel der Königin / als durch ihre Sorgfalt und Auffsicht: Jngleichen / weil sie auch die Friedens-Künste zu aestimiren und zu belohnen wuste. Uñ gewiß / man wird nicht leicht unterscheiden können / ob Schweden / weil Christina regieret / mehr Wachsthum den glücklichen Waffen / oder den klugen und fleißigen Friedens-Künsten zu dancken habe. Denn gleich wie es ein grosser Ruhm ist / die Grentzen des Reichs zu erweitern; Also hat es eben einen so gründlichen und zuträglichen Nutzen / wenn man im Lande durch gute Gesetze und Anordnungen die Sicherheit / das Vermögen und die Glückseligkeit der Unterthanen zu erhalten weiß. Dannenhero hat es Christina durch Verordnungen / Erinnerungen und Vorhaltung der Privilegien so weit gebracht / daß die vorhin ziemlich schlechte Schiffarth der Schweden so herrlich zugenommen / und ihre Commercia weit und breit in Europa und biß in Africa und America befördert / daß sie auch von andern darüber angefeindet worden. Die Manufacturen / und sonderlich die Bergwercke / und Kunst allerhand Werckzeuge zu machen / hat man mit grossem Fleiße und gutem Successe excoliret / also daß man zu keinen Zeiten grössern Profit davon gehabt. Dessen eine genugsamt Probe seyn kan / daß die Kupffer-Bergwercke / daraus man vor Christinens Zeiten kaum acht oder neun tausend Schiffer-Pfund erbauet / Anno 50. über 10000. eingebracht. Dieses und anderer Dinge wegen / die man itzo wegen der Menge verschweigen muß / werden Christinens Zeiten durch den Nachruhm einer vortrefflichen Glückseligkeit / und derselben Nahmen von der Nachwelt ohne Unterlaß gerühmet werden.

With modernised spelling:

§. 35. Also hat Christina die Regierung verlassen, welche der Kron Schweden nicht allein rühmlich, sondern auch nützlich gewesen. Es ist auch in der Mitternächtschen Welt von undenklichen Zeiten her keine ansehnlicher zu finden. Der mächtigste Feind, vor dem sich ganz Europa gefürchtet, war eingetrieben; und die Fessel, die er Deutschland anlegen wollte, abgeworfen. Da denn die Dienstbarkeit gewiss auch andere würde getroffen haben, wenn die schwedischen Waffen den grausamen Kräften nicht Einhalt getan. So war auch dem feindseligsten Nachbar der Kron Schweden der Mut gebrochen, welcher derselben vorhin ziemlich schwer auf dem Halse gelegen; und da er mit allem Fleiß darauf umgegangen, damit er derselbe den Nutzen aller Arbeit auffangen möchte, hat er selbige wieder sich erreget und größere Gelegenheit zur Viktorie gegeben, wodurch der Ruhm, die Tugend und Kriegsdisziplin der schwedischen Nation vortrefflich zugenommen.

Es sind auch zur Belohnung solcher Viktorien viel herrliche Provinzen zu Schweden gekommen, als die Herzogtümer Pommern, Bremen und Verden, Wismar, Halland, Jemtland, Herrendal, die Inseln Rügen, Gotland und Ösel, welche Schweden nicht allein durch die herrlichen Intraden, sondern auch durch die bequeme Situation stattlich verstärkten, und bequem waren anderer Einfälle abzuwenden, oder auch andere, wenn es nötig mit Kriege zu überziehen. Die Hoffnung der Privatpersonen war durch die glücklichen Warfen nicht minder vermehret worden; und da sonst andere Völker durch langwierige Kriege ganz wilde zu werden pflegen, so ist hingegen die schwedische Nation bei der Kriegsbemühung zu einer stattlichen Kultivierung gelanget, nicht minder nach dem Exempel der Königin, als durch ihre Sorgfalt und Aufsicht, ingleichen, weil sie auch die Friedenskünste zu estimieren und zu belohnen wusste.

Und gewiss, man wird nicht leicht unterscheiden können, ob Schweden, weil Christina regieret, mehr Wachstum den glücklichen Waffen, oder den klugen und fleißigen Friedenskünsten zu danken habe. Denn gleichwie es ein großer Ruhm ist, die Grenzen des Reichs zu erweitern, also hat es eben einen so gründlichen und zuträglichen Nutzen, wenn man im Lande durch gute Gesetze und Anordnungen die Sicherheit, das Vermögen und die Glückseligkeit der Untertanen zu erhalten weiß. Dannenhero hat es Christina durch Verordnungen, Erinnerungen und Vorhaltung der Privilegien so weit gebracht, dass die vorhin ziemlich schlechte Schifffarht der Schweden so herrlich zugenommen, und ihre commercia weit und breit in Europa und bis in Afrika und America befördert, dass sie auch von andern darüber angefeindet worden.

Die Manufakturen, und sonderlich die Bergwerke, und Kunst allerhand Werkzeuge zu machen hat man mit grossem Fleiße und gutem Sukzesse exkolieret, also dass man zu keinen Zeiten größern Profit davon gehabt. Dessen eine genugsamt Probe sein kann, dass die Kupferbergwerke, daraus man vor Christinens Zeiten kaum acht- oder neuntausend Schifferpfund erbauet, anno 50. über 10,000. eingebracht.

Dieses und anderer Dinge wegen, die man itzo wegen der Menge verschweigen muss, werden Christinens Zeiten durch den Nachruhm einer vortrefflichen Glückseligkeit, und derselben Namen von der Nachwelt ohne Unterlass gerühmet werden.

French translation (by the anonymous translator):

... Cette grande Reine eut la gloire de réduire un Ennemi très puissant & formidable à toute l'Europe, elle lui arracha des mains les fers, dont il vouloit enchainer les Princes d'Allemagne, & dont il eût chargé ensuite les autres Nations, si les armes Suédoises n'eussent abbatu ses forces énormes. Elle réduisit pareillement un Voisin ennemi, qui avoit autrefois fait tant de mal à la Suede, & qui en voulant lui faire prendre le fruit de ses travaux, lui donna matiere à de nouvelles victoires. Sous le regne de cette Princesse, la réputation de la Nation Suédoise s'étendit par tout le monde: sa valeur se fit connoitre & la Discipline militaire se perfectionna. La Province de Poméranie, les Duchés de Brême & de Verden, la Ville de Wismar, les Provinces de Hallande, de Jemtland & de Herrendal, les Isles de Rugen, de Gothland & d'Oesel; tous ces domaines réunis à la Suede, furent le prix de ses victoires, & devinrent autant de Boulevards du Royaume, propres par leur situation, & à arrêter les incursions des Ennemis, & à donner entrée en leurs Terres, en cas de besoin. Ce regne si glorieux ne procura pas de moindres avantages aux Particuliers, qu'à l'Etat. Si parmi les autres Peuples, les guerres d'une longue durée font ordinairement négliger les Arts & les Sciences, le contraire arriva dans la Suede sous le regne de Christine; on y vit fleurir les beaux Arts par les soins de cette Princesse, qui en connoissoit parfaitement le prix & qui savoit les encourager: de sorte qu'il seroit difficile de décider, si la Suede tira alors plus de gloire du bonheur qui accompagna ses exploits militaires, que des avantages qu'elle procura en introduisant & en favorisant les beaux Arts dans le Royaume. S'il est glorieux d'étendre les frontieres de ses Etats; il ne l'est pas moins d'assurer par de bonnes Loix & par de sages reglemens le repos des Peuples, & de leur procurer le moyen de s'enrichir & de vivre heureux. Par les soins & les exhortations de Christine, & par les encouragemens qu'elle y attacha, le commerce de la Mer, qui jusque-là avoit été quelque chose de très peu considérable en Suede, commença à devenir si florissant, qu'il donna de la jalousie aux autres Nations. Non seulement ce commerce s'étendit dans les différens Ports de l'Europe: on le poussa encore dans l'Afrique, & même jusque dans l'Amérique. Les Arts méchaniques eurent aussi un pareil succès. Tous ces avantages firent regarder alors le regne de Christine, comme le regne le plus heureux qu'eût vu la Suede. La Postérité en a porté le même jugement.

With modernised spelling:

... Cette grande reine eut la gloire de réduire un ennemi très puissant et formidable à toute l'Europe, elle lui arracha des mains les fers dont il voulait enchaîner les princes d'Allemagne et dont il eut chargé ensuite les autres nations si les armes suédoises n'eussent abbatu ses forces énormes. Elle réduisit pareillement un voisin ennemi, qui avait autrefois fait tant de mal à la Suède, et qui, en voulant lui faire prendre le fruit de ses travaux, lui donna matière à de nouvelles victoires. Sous le règne de cette princesse, la réputation de la nation suédoise s'étendit par tout le monde. Sa valeur se fit connaître et la discipline militaire se perfectionna. La province de Poméranie, les duchés de Brême et de Verden, la ville de Wismar, les provinces de Hallande, de Jemtland et de Herredale, les îles de Rugen, de Gotlande et d'Ösel — tous ces domaines réunis à la Suède furent le prix de ses victoires et devinrent autant de boulevards du royaume, propres par leur situation, et à arrêter les incursions des ennemis et à donner entrée en leurs terres en cas de besoin.

Ce règne si glorieux ne procura pas de moindres avantages aux particuliers qu'à l'État. Si parmi les autres peuples les guerres d'une longue durée font ordinairement négliger les arts et les sciences, le contraire arriva dans la Suède sous le regne de Christine. On y vit fleurir les beaux arts par les soins de cette princesse, qui en connaissait parfaitement le prix et qui savait les encourager, de sorte qu'il serait difficile de décider si la Suède tira alors plus de gloire du bonheur qui accompagna ses exploits militaires que des avantages qu'elle procura en introduisant et en favorisant les beaux arts dans le royaume.

S'il est glorieux d'étendre les frontières de ses États; il ne l'est pas moins d'assurer par de bonnes lois et par de sages réglements le repos des peuples et de leur procurer le moyen de s'enrichir et de vivre heureux. Par les soins et les exhortations de Christine, et par les encouragements qu'elle y attacha, le commerce de la mer, qui jusque là avait été quelque chose de très peu considérable en Suède, commença à devenir si florissant qu'il donna de la jalousie aux autres nations. Non seulement ce commerce s'étendit dans les différents ports de l'Europe, on le poussa encore dans l'Afrique et même jusque dans l'Amérique. Les arts méchaniques eurent aussi un pareil succès.

Tous ces avantages firent regarder alors le règne de Christine, comme le regne le plus heureux qu'eut vu la Suède. La postérité en a porté le même jugement.

Arckenholtz's transcript of the French translation:

Cette grande Reine eut la gloire de réduire un ennemi très-puissant, & formidable à toute l'Europe. Elle lui arracha des mains les fers, dont il vouloit enchainer les Princes d'Allemagne, & dont il eut chargé ensuite les autres nations, si les armes Suédoises n'eussent abbatu ses forces énormes. Elle réduisit pareillement un voisin, qui avoit autrefois fait tant de mal à la Suède, & qui en voulant lui faire prendre le fruit de ses travaux, lui donna matiére à de nouvelles victoires. Sous le règne de cette Princesse, la réputation de la Nation Suédoise s'étendit par tout le monde. Sa valeur se fit connoître & la discipline militaire se perfectionna. La Province de Poméranie, les Duchés de Bréme, & de Verden, la ville de Wismar, les Provinces de Hallande, de Jemtland & de Herredale, les Isles de Ruguen, de Gottland & d'Oesel: tous ces domaines réunis à la Suède furent le prix de ses victoires, & devinrent autant de boulevards du Roïaume, propres par leur situation, & à arrêter les incursions des ennemis, & à donner entrée en leurs terres, en cas de besoin. Ce règne si glorieux ne procura pas de moindres avantages aux particuliers qu'à l'Etat. Si parmi les autres peuples les guerres d'une longue durée font ordinairement négliger les arts & les sçiences, le contraire arriva dans la Suède sous le régne de Christine. On y vit fleurir les beaux arts par l'éxemple & les soins de cette Princesse, qui en connoissoit parfaitement le prix, & qui savoit les encourager: desorte qu'il seroit difficile de décider, si la Suède tira alors plus de gloire du bonheur qui accompagna ses exploi[t]s militaires, que des avantages qu'elle procura en introduisant & en favorisant les beaux arts dans le Roïaume. S'il est glorieux d'étendre les frontiéres de ses Etats; il ne l'est pas moins d'assurer par de bonnes loix & par de sages réglemens le repos des peuples, & de leur procurer le moïen de s'enrichir & de vivre heureux. Par les soins & les exhortations de Christine, & par les encouragemens qu'elle y attacha, le commerce de la mer, qui jusques-là avoit été si peu considérable en Suède, commença à devenir si florissant, qu'il donna de la jalousie aux autres Nations. Non seulement ce commerce s'étendit dans les différens Ports de l'Europe. On le poussa encore dans l'Afrique, & même jusques dans l'Amérique. Les arts mécaniques eurent aussi un pareil succès. Tous ces avantages firent regarder alors le règne de Christine, comme le plus heureux qu'eut vû la Suède. La postérité en a porté le même jugement.

Swedish translation (my own):

Denna stora drottning hade äran att reducera en mycket mäktig och formidabel fiende till hela Europa.  Hon slet ur hans händer de järn, med vilka han ville kedja Tysklands furstar, och med vilka han sedan skulle ha anklagat de andra nationerna, om inte de svenska vapnen hade krossat hans väldiga styrkor. Likaså reducerade hon en granne, som förut gjort så mycket skada på Sverige, och som genom att vilja få henne att bära frukten av sitt arbete, gav henne material till nya segrar.

Under denna prinsessas regeringstid spred sig den svenska nationens rykte över hela världen. Dess tapperhet gjordes känd och militär disciplin fulländades. Provinsen Pommern, hertigdömena Bremen och Verden, staden Wismar, provinserna Halland, Jämtland och Härjedalen, öarna Rügen, Gotland och Ösel — alla dessa domäner som förenades med Sverige var priset för hennes segrar och blev så många boulevarder i riket, lämpliga efter deras situation, och för att stoppa fiendernas intrång, och för att ge inträde till deras länder, vid behov. Denna härliga regering gav inte mindre fördelar för enskilda än för staten.

Om långvariga krig bland andra nationer brukar göra att konsten och vetenskapen försummas, hände det motsatta i Sverige under Kristinas regeringstid. Man såg de sköna konsterna frodas där genom exemplet och omsorgen av denna prinsessa, som helt visste värdet av dem och som visste hur man skulle uppmuntra dem, så att det skulle vara svårt att avgöra om Sverige då hämtade mer ära av den lycka som åtföljt dess militära bedrifter än från de fördelar, som den skaffade sig genom att införa och främja de sköna konsterna i riket. Om det är härligt att utvidga sina staters gränser, så är det inte mindre så att genom goda lagar och kloka bestämmelser säkerställa resten av folken och att skaffa dem medel att berika sig själva och leva lyckligt.

Genom Kristinas försorg och förmaning och genom den uppmuntran hon fäste vid den började sjöhandeln, som hittills varit så obetydlig i Sverige, att blomstra så mycket, att den väckte avundsjuka hos andra folk. Denna handel sträckte sig inte bara till de olika hamnarna i Europa; det drevs längre in i Afrika, och till och med så långt som till Amerika. Även den mekaniska konsten hade en liknande framgång. Alla dessa fördelar gjorde att Kristinas regeringstid sedan betraktades som den lyckligaste som Sverige någonsin sett. Eftervärlden har fällt samma dom.

English translation (my own):

This great Queen had the glory of reducing a very powerful and formidable enemy to all Europe. She tore from his hands the irons with which he wished to chain the princes of Germany, and with which he would then have charged the other nations if the Swedish arms had not crushed his enormous forces. She likewise reduced a neighbour who had formerly done so much harm to Sweden, and who, by wishing to make her take the fruit of her labours, gave her material for new victories.

During the reign of this princess, the reputation of the Swedish nation spread throughout the world. Its valour was made known and military discipline was perfected. The province of Pomerania, the duchies of Bremen and Verden, the city of Wismar, the provinces of Halland, Jämtland and Härjedalen, the isles of Rügen, Gotland and Ösel — all these domains joined to Sweden were the prize of her victories and became so many boulevards of the kingdom, suitable by their situation, and to stop the incursions of the enemies, and to give entry into their lands, in case of need. This glorious reign procured no less advantages for individuals than for the State.

If among other nations wars of long duration usually cause the arts and sciences to be neglected, the opposite happened in Sweden during the reign of Kristina. One saw the fine arts flourish there by the example and the care of this princess, who knew perfectly the value of them and who knew how to encourage them, so that it would be difficult to decide if Sweden then drew more glory from the fortune which accompanied its military exploits than from the advantages which it procured by introducing and promoting the fine arts in the kingdom. If it is glorious to extend the frontiers of one's States, it is no less so to ensure by good laws and wise regulations the rest of peoples, and to procure for them the means of enriching themselves and living happily.

By Kristina's care and exhortation, and by the encouragement she attached to it, the sea trade, which hitherto had been so inconsiderable in Sweden, began to flourish so much that it aroused jealousy to other nations. Not only did this trade extend to the different ports of Europe; it was pushed further into Africa, and even as far as America. The mechanical arts also had a similar success. All these advantages made the reign of Kristina then be looked upon as the happiest that Sweden had ever seen. Posterity has passed the same judgment.

Swedish translation of the original (my own):

... Denna stora drottning hade äran att reducera en mycket mäktig och formidabel fiende till hela Europa, hon slet ur hans händer de järn med vilka han ville kedja Tysklands furstar och med vilka han sedan skulle ha anklagat de andra nationerna om den svenska vapen hade inte överväldigat hans enorma krafter. Hon reducerade likaså en närliggande fiende, som förut gjort så mycket skada på Sverige och som genom att vilja få henne att bära frukten av sitt arbete, gav henne material för nya segrar. Under denna prinsessas regering spred sig den svenska nationens rykte över hela världen. Dess tapperhet blev känd och militär disciplin fulländades. Provinsen Pommern, hertigdömena Bremen och Verden, staden Wismar, provinserna Halland, Jämtland och Härjedalen, öarna Rügen, Gotland och Ösel — alla dessa till Sverige förenade domäner var priset för dess segrar och blev så många boulevarder i riket, lämpliga för deras situation och för att stoppa fiendernas intrång och för att ge inträde till deras land vid behov.

Denna härliga regering gav inte mindre fördelar för enskilda än för staten. Om långvariga krig bland andra nationer brukar göra att konsten och vetenskapen försummas, hände det motsatta i Sverige under Kristinas regeringstid. Man såg de sköna konsterna där frodas genom denna prinsessas försorg, som helt visste värdet av dem och som visste hur man skulle uppmuntra dem, så att det skulle vara svårt att avgöra om Sverige då hämtade mer ära av den lycka som åtföljde hennes militära gärningar än de fördelar den skaffade genom att införa och främja de sköna konsterna i riket.

Om det är härligt att utvidga gränserna för hennes stater; det är inte mindre så att genom goda lagar och kloka föreskrifter säkerställa resten av folket och skaffa dem medel att berika sig och leva lyckligt. Genom Kristinas försorg och förmaning och genom den uppmuntran hon fäste vid den började sjöhandeln, som dittills varit en mycket obetydlig sak i Sverige, att blomstra så mycket, att den gav svartsjuka hos andra folk. Denna handel sträckte sig inte bara till de olika hamnarna i Europa, den drevs ytterligare in i Afrika och till och med så långt som till Amerika. Även den mekaniska konsten hade en liknande framgång.

Alla dessa fördelar gjorde att Kristinas regeringstid sedan betraktades som den lyckligaste regeringstid som Sverige hade sett. Eftervärlden har fällt samma dom.

English translation of the original (my own):

... This great Queen had the glory of reducing a very powerful and formidable enemy to all of Europe, she tore from his hands the irons with which he wanted to chain the princes of Germany and with which he would then have charged the other nations if the Swedish arms had not overwhelmed his enormous forces. She likewise reduced a neighbouring enemy who had formerly done so much harm to Sweden and who, by wishing to make her take the fruit of her labours, gave her material for new victories.

During the reign of this princess, the reputation of the Swedish nation spread throughout the world. Its valour became known, and military discipline was perfected. The province of Pomerania, the duchies of Bremen and Verden, the city of Wismar, the provinces of Halland, Jämtland and Härjedalen, the islands of Rugia, Gotland and Ösel — all these domains joined to Sweden were the prize of its victories and became so many boulevards of the kingdom, suitable by their situation and to stop the incursions of the enemies and to give entry into their lands in case of need.

This glorious reign procured no less advantages for individuals than for the State. If among other nations wars of long duration usually cause the arts and sciences to be neglected, the opposite happened in Sweden during the reign of Kristina. One saw the fine arts flourish there through the care of this princess, who knew perfectly the value of them and who knew how to encourage them, so that it would be difficult to decide whether Sweden then drew more glory from the happiness which accompanied her military exploits than the advantages it procured by introducing and promoting the fine arts in the kingdom.

If it is glorious to extend the borders of her States; it is no less so to ensure by good laws and wise regulations the rest of the people and to procure for them the means of enriching themselves and of living happily. By Kristina's care and exhortation, and by the encouragement she attached to it, the sea trade, which hitherto had been a very inconsiderable thing in Sweden, began to flourish so much that it gave jealousy to other nations. Not only did this trade extend to the different ports of Europe, it was further pushed into Africa and even as far as America. The mechanical arts also had a similar success.

All these advantages made the reign of Kristina then be looked upon as the happiest reign that Sweden had seen. Posterity has passed the same judgment.

French translation of the original (my own; based on the German translation):

§. 35. Alors Christine quitta le gouvernement, ce qui était non seulement louable mais aussi utile à la Couronne de Suède. Depuis des temps immémoriaux, il n'y en a pas eu de plus beau dans le monde nordique. L'ennemi le plus puissant, que toute l'Europe craignait, avait été enfoncé, les fers qu'il voulait mettre à l'Allemagne étaient levés. Parce que la servitude aurait certainement affecté d'autres si les armes suédoises n'avaient pas arrêté les forces cruelles, ainsi le courage du voisin le plus hostile de la couronne de Suède, qui avait pesé lourdement sur son cou auparavant, était brisé; et comme elle y mettait toute sa diligence pour recevoir le bénéfice de tout travail, elle s'excita de nouveau et donna plus d'occasions à la victoire, ce par quoi la gloire, la vertu et la discipline militaire de la nation suédoise augmentèrent admirablement.

En récompense de telles victoires, de nombreuses provinces glorieuses sont venues en Suède, telles que les duchés de Poméranie, Brême et Verden, Wismar, Hallande, Jemtie, Herdalie, les îles de Rugie, Gotlande et Ösel, que la Suède, non seulement à travers les revenus glorieux, mais aussi par la situation confortable, était grandement renforcée, et il était facile d'éviter d'autres incursions ou, au besoin, de faire la guerre aux autres. L'espérance des particuliers n'en était pas moins augmentée par les coups de chance; et comme d'autres peuples ont tendance à devenir assez sauvages à cause de guerres prolongées, la nation suédoise, d'autre part, a réalisé une culture considérable dans l'effort de guerre, non moins après l'exemple de la reine que grâce à ses soins et sa supervision, également parce qu'elle savait comment apprécier et récompenser les arts de la paix.

Et certes, il ne sera pas facile de distinguer si la Suède, parce que Christine règne, doit plus de croissance aux bras heureux ou aux arts habiles et diligents de la paix. Car, comme c'est une grande gloire d'élargir les frontières du royaume, c'est donc d'une utilité si fondamentale et si bénéfique si l'on sait préserver la sécurité, la richesse et le bonheur des sujets du pays par de bonnes lois et règlements. Puis, par des décrets, des mémoriaux et l'octroi de privilèges, Christine l'a amenée si loin que la navigation auparavant plutôt médiocre de la Suède a augmenté si merveilleusement et a promu son commerce partout en Europe et jusqu'en Afrique et en Amérique, qu'elle a également été attaquée par  d'autres dessus.

Swedish translation of the original (my own; using archaic language and grammar and based on the German translation):

§. 35. Så har Kristina förlämnat regeringen, vilket Sveriges Krona icke allenast römligt, utan ock nyttigt varit. Det finns ock i nordliga världen ifrån otänkliga tider ingen ansenligare att finna. Den mäktigaste fiende för vilken hela Europa fruktade sig var indriven och fängelset som han Tyskland ville anlägga avkastad. Såsom då tjänstbarheten visst ock på andra träffat hade om de svenska vapnen inte hade inhållit de gruvsamma krafterna, så var ock Sveriges Kronones fiendsaligste nåbos mod bruten, vilken den förr tämligen svårt på halsen lagt; och då han med all flit derpå umgångit, dermed han samma nytta av allt arbete uppfånga måtte, har han sig åter upprört och större möjlighet till viktorie, varigenom den svenska nationens röm, dygd och krigsdisciplin förträffligen tilltagit.

Det är ock till belöning för sådana viktorier många härliga provinser till Sverige komna, såsom hertigdömena Pommern, Bremen och Verden, Wismar, Halland, Jämtland, Herrendal, öarna Rügen, Gotland och Ösel, som Sverige icke allenast genom de härliga intrader, utan ock genom den bekväma situationen ståtligen förstärktes, och voro andra infall bekväma att avvända eller ock om det nödigt var att överdraga andra med krig. Privatpersoners hoppning var genom de lyckliga kasten inte mindre förmerad; och då andra folk genom långvariga krig plägar ganska vilda att varda, har den svenska nationen däremot hos krigsbemödningen en ståtliga kultivering uppnått, inte mindre efter drottningens exempel som genom hennes sorgfald och uppsikt, likaledes eftersom hon visste ock att estimera och belöna fredens konster.

Och visst man varder inte lätt underskeda kunna om Sverige, eftersom Kristina regerar, mer de lyckliga vapens växt eller de kloka och flitiga fredens konster har att tacka. Ty då det ett stort röm är att utvidga rikets gränser, alltså har det en så grundliga och tilldrägliga nytta om man vet hur man genom goda lagar och anordingar kan underdånarnas säkerhet, förmåga och lycksalighet i landet bevara. Därav har Kristina det genom förordningar, erinringar och privilegiers förhållning så vitt bragt att Sveriges tidigare tämligen dåliga skeppfart ökade så härligt tilltagit och hennes commercia vitt och brett uti Europa och ända uti Afrika och Amerika befordrat, att hon ock av andra däröver angripits.

Manufakturer och synnerligen bergverken och konsten att göra allehanda verktyg har man med stor flit och god succes exkolerat, alltså att man i inga tider större profit därav haft. Ett nogsamma prov härpå är att kopparbergverken, därut man före Kristinas tid knappt åtta- eller niotusen skeppund byggdes anno 50 över 10,000 inbragt.

I grund av dessa och andra ting, som man nu i grund av mängden förtiga måste, varder Kristinas tider genom en förträffliga lycksalighets efterröm och eftervärldens samma namnet utan underlåtenhet.

English translation of the original (my own; based on the German translation):

§. 35. So Kristina left the government, which was not only praiseworthy but also useful to the Crown of Sweden. From time immemorial there is none more handsome to be found in the northern world. The mightiest enemy, whom all Europe feared, had been driven in, the shackles he wanted to put on Germany were thrown off. Because the servitude would certainly have affected others if the Swedish arms had not stopped the cruel forces, so the courage of the most hostile neighbour of the Crown of Sweden, which had weighed heavily on its neck before, was broken; and as she applied all diligence to it so that she might receive the benefit of all work, she excited herself again and gave greater opportunity to victory, whereby the glory, virtue and military discipline of the Swedish nation increased admirably.

As a reward for such victories, many glorious provinces have come to Sweden, such as the duchies of Pomerania, Bremen and Verden, Wismar, Halland, Jämtland, Härjedalen, the islands of Rugia, Gotland and Ösel, which Sweden, not only through the glorious incomes, but also by the comfortable situation, was greatly strengthened, and it was easy to avert other incursions or, if necessary, to wage wars on others. The hope of private individuals was no less increased by the lucky throws; and as other peoples tend to become quite savage through protracted wars, the Swedish nation, on the other hand, has achieved considerable cultivation in the war effort, no less after the Queen's example than through her care and supervision, also because she knew how to appreciate and reward the arts of peace.

And certainly, it will not be easy to distinguish whether Sweden, because Kristina reigns, owes more growth to happy arms or to the clever and diligent arts of peace. For as it is a great glory to enlarge the borders of the realm, it is therefore of such fundamental and beneficial use if one knows how to preserve the safety, wealth and happiness of the subjects in the land through good laws and regulations. Then, through decrees, memorials, and the provision of privileges, Kristina brought it so far that Sweden's previously rather poor shipping increased so wonderfully and promoted its commerce far and wide in Europe and as far as Africa and America, that it was also attacked by others over it.

Manufactories, and particularly mines and the art of making all sorts of tools have been cultivated with great diligence and good success, so that there has never been a greater profit from them. One proof enough of this is that the copper mines, from which scarcely eight or nine thousand pounds were built before Kristina's time, brought in over 10,000 in the year 1650.

Because of this and other things, which one must now keep secret because of the multitude, Kristina's time will be praised by posterity without ceasing through the posthumous fame of an excellent happiness and the same name.

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