Source:
Theatrum Europæum, volume 3, pages 38 to 39, published by Heinrich Oræus, 1639
The declaration of the Estates is here:
Above: Kristina.
The report:
Des Schwedischen Reichstags ist kurtz hiebevor im Februario Meldung geschehen / derselbige hat nun in mitten des Martij sein endschafft erreicht / der Schluß desselbigen ist der lenge nach abgefast / vnd in sieben Puncten begriffen worden. Darinnen / nach dem die anwesende Stände der Cron die hohe vnd vnvergleichliche merita der vorigen Königen / besonders Gustaui Primi, vnd letzlichen Gustaui Secundi & Magni gebürlich gerühmet / Erclären sie diese nachgelassene Königliche Princessin Christinam Krafft vorgegangener schon allbereit auffgerichteter Decreteten vnd Statuten zu einer Königin in Schweden / geloben vnnd verpflichten sich / jhre Mitglieder vnd Reichsstände / Vntersassen vnd Jnwohner Jhr. May. alle Trew / Dienst / vnnd Devotion zubeweissen / etc.
Darnach vnnd vors andere / erklären sie sich / daß sie den oder die / welcher vnd welche diese jhr new designirte Königin nicht darfür annehmen / achten / oder halten wollen / den oder dieselbigen für Feind vnd Verrähter zu halten vnnd abzustraffen / ohne alle Gnade.
Zum dritten / repetiren / confirmiren / widerholen vnd befestigen sie alle vnd jede Renunciationen / so wider den König Sigismundum in Polen vnd seine Erben dabevor geschehen / zum allerkräfftigsten vnnd beständigsten / als solches immer geschehen könne / solle / oder möge / daß er vnd alle seine Nachkommenen kein Recht noch einigen theil oder Gerechtigkeit zu der Cron Schweden haben sollen ins künfftig zu ewigen Tagen / sondern dessen vnfähig vnd verlustig seyn. Erklären auch den / oder die / so gedachten König oder seine Erben darzu vorschlagen / oder jhm oder den seinigen einig fug oder Recht am Reich zuerkennen / für der Cron Feinde vnnd Verrähter / ohne alle Gnade / vnd wer einen solchen höre / vnd die Sach der Obrigkeit nicht bey Zeiten zuerkennen gebe / solle gleichmässiger Straff gewertig seyn / gestalt es auch ebenmässig gehalten werden solle mit allen die einen solchen haussen vnd hegen.
Zum vierdten / widerholen / vernewern vnnd befestigen sie alles das jenige / so in vorigen Reichstagen vnnd Zusammenkunfften / den Gottesdienst vnnd Vbung der Evangelischen Religion betreffend / gehandelt vnd geschlossen worden / vnd verpflichten sich standhafftig darbey zuverbleiben etc.
Zum fünfften / verpflichten sie sich auch zum Gehorsamb der fünff hohen Reichsverwaltern / welche vnter den Vnmündigen Jahren jhrer designirten Königin Christinæ das Regiment führen werden / als die da bestehen in dem Hof-Raht / Kriegsraht / Admiralität / Cantzley vnd Schatzkammer. Vnd das thun sie so wol für sich als gegenwertige / als auch für die so abwesend: Jtem so wol für die so an jetzo in solchen Aempteren sitzen / als auch die fünfftig ordentlicher vnd rechtmässiger weise zu solchen Aemptern gelangen möchten.
Zum sechsten / demnach auch die Cron in offentlichem Kriege / etc. in Teutschlandt begriffen / erklären sie sich / denselbigen (wie er von abgelebter Königlicher Mayestät wol angefangen / vnnd mit seinem Königlichen Blut versiegelt) mit eusserster Macht fortzusetzen vnnd außzuführen / bis GOTT der HERR desselbigen einen guten Außgang / vnd einen sicheren / auffrichtigen / annehmblichen vnd bestendigen Frieden beschere. Darzu sie auch das im Herbst des abgewichenen 1632. Jahrs Reichs Decret / das Auffbott betreffend / bekräfftigen / etc.
Endlich vnd zum siebenden / erklären sie sich auch willig zu den Mitteln des Reichs vnd Kriegs / ohne welche kein Reich bestehen / oder kein Krieg geführet werden kan. Sie verloben vnd verpflichten sich für jhren Christlichen Glauben / für jhre erkorne Königin für des Vatterlands Rechte / Freyheit / Gerechtigkeit vnd des Reichs sicherheit alle Hülff vnd Beystand zuleysten / nach dem der Zeit Gefehrlichkeit vnd Noth immer erheischen möge / nach allerussertster Macht vnd vermögen / auch Leib vnd Gut williglich darbey auffzusetzen. Welches sie mit eigenem Händen vnterschrieben / vnd jhre Jnsigel wissentlich daran hangen vnd drucken lassen. So geschehen zu Stockholm am 14. Martij Anno 1633.
With modernised spelling:
Des schwedischen Reichstags ist kurz hiebevor im Februario Meldung geschehen, derselbige hat nun in mitten des Martii sein Endschaft erreicht, der Schluss desselbigen ist der Lenge nach abgefast, und in sieben Punkten begriffen worden. Darinnen, nachdem die anwesende Stände der Kron die hohe und unvergleichliche merita der vorigen Königen, besonders Gustavi Primi, und letzlichen Gustavi Secundi et Magni gebührlich gerühmet, erklären sie diese nachgelassene Königliche Prinzessin Christinam Kraft vorgegangener schon allbereit aufgerichteter Dekreteten und Statuten zu einer Königin in Schweden, geloben und verpflichten sich, ihre Mitglieder und Reichsstände, Untersassen und Inwohner Ihre Majestät alle Treu, Dienst, und Devotion zu beweisen, etc.
Danach und vors andere, erklären sie sich, dass sie den oder die, welcher und welche diese ihr neu designierte Königin nicht dafür annehmen, achten, oder halten wollen, den oder dieselbigen für Feind und Verräter zu halten und abzustraffen, ohne alle Gnade.
Zum dritten, repetieren, konfirmieren, wiederholen und befestigen sie alle und jede Renunziationen, so wider den König Sigismundum in Polen und seine Erben dabevor geschehen, zum allerkräftigsten und beständigsten, als solches immer geschehen könne, solle, oder möge, dass er und alle seine Nachkommenen kein Recht noch einigen Teil oder Gerechtigkeit zu der Kron Schweden haben sollen ins künftig zu ewigen Tagen, sondern dessen unfähig und verlustig sein. Erklären auch den, oder die, so gedachten König oder seine Erben dazu vorschlagen, oder ihm oder den Seinigen einig Fug oder Recht am Reich zuerkennen, für der Kron Feinde und Verräter, ohne alle Gnade, und wer einen solchen höre, und die Sach der Obrigkeit nicht bei Zeiten zuerkennen gebe, solle gleichmäßiger Straff gewertig sein, gestalt es auch ebenmäßig gehalten werden solle mit allen die einen solchen hausen und hegen.
Zum vierten, wiederholen, verneuern und befestigen sie alles dasjenige, so in vorigen Reichstagen und Zusammenkunften, den Gottesdienst und Übung der evangelischen Religion betreffend, gehandelt und geschlossen worden, und verpflichten sich standhaftig dabei zuverbleiben, etc.
Zum fünften, verpflichten sie sich auch zum Gehorsam der fünf hohen Reichsverwaltern, welche unter den unmündigen Jahren ihrer designierten Königin Christinæ das Regiment führen werden, als die da bestehen in dem Hofrat, Kriegsrat, Admiralität, Kanzlei und Schatzkammer. Und das tun sie so wohl für sich als gegenwertige, als auch für die so abwesend; item so wohl für die so anjetzto in solchen Ämtern sitzen, als auch die fünftig ordentlicher- und rechtmäßigerweise zu solchen Ämtern gelangen möchten.
Zum sechsten, demnach auch die Kron in offentlichem Kriege, etc., in Deutschland begriffen, erklären sie sich, denselbigen (wie er von Abgelebter Königlicher Majestät wohl angefangen, und mit seinem königlichen Blut versiegelt) mit eusserster Macht fortzusetzen und auszuführen, bis Gott der Herr desselbigen einen guten Ausgang, und einen sicheren, aufrichtigen, annehmlichen und beständigen Frieden beschere. Dazu sie auch das im Herbst des abgewichenen 1632 Jahrs Reichsdekret, das Aufbot betreffend, bekräftigen, etc.
Endlich und zum siebenden, erklären sie sich auch willig zu den Mitteln des Reichs und Kriegs, ohne welche kein Reich bestehen, oder kein Krieg geführet werden kann. Sie verloben und verpflichten sich für ihren christlichen Glauben, für ihre erkorne Königin für des Vaterlands Rechte, Freiheit, Gerechtigkeit und des Reichs Sicherheit alle Hülf und Beistand zuleisten, nachdem der Zeit Gefährlichkeit und Not immer erheischen möge, nach allerussertster Macht und Vermögen, auch Leib vnd Gut williglich dabei aufzusetzen. Welches sie mit eigenem Händen unterschrieben, und ihre Insiegel wissentlich daran hangen und drucken lassen. So geschehen zu Stockholm am 14. Martii anno 1633.
French translation (my own):
La Diète suédoise a annoncé peu avant en février que le même procès avait atteint son terme à la mi-mars, que la fin avait été rédigée dans le sens de la longueur et avait été comprise en sept points. Dans ce document, après que les États actuels de la Couronne eurent dûment loué les mérites élevés et incomparables des rois précédents, en particulier Gustave Premier, et enfin Gustave le Second et Grand, ils déclarèrent cette princesse royale et laissée, Christine, comme reine de Suède en vertu de la loi des décrets et statuts antérieurs qui avaient déjà été publiés, et eux et leurs membres et domaines, sujets et résidents ont juré et ont entrepris toute loyauté, service et dévouement envers Sa Majesté, etc.
Après cela, et avant toute autre chose, ils déclarent que si quelqu'un ne l'accepte pas, ne la respecte pas ou ne veut pas la retenir pour cette reine nouvellement désignée, ils le tiendront pour ennemi et traître et le puniront sans aucune pitié.
Troisièmement, ils répètent et confirment chaque renonciation survenue auparavant contre le roi Sigismond de Pologne et ses héritiers, de la manière la plus forte et la plus constante, comme cela peut, doit ou peut, afin que lui et tous ses descendants n'aient aucun droit. droit ni aucune part à la Couronne de Suède dans le futur pour toujours et à jamais, mais en être incapable et y renoncer. Ils déclarent aussi que quiconque propose ledit roi ou ses héritiers, ou lui accorde, à lui ou à sa famille, des droits unanimes dans le Royaume pour les ennemis et les traîtres de la Couronne, et quiconque entend une telle chose mais n'en informe pas le gouvernement, sera digne d'un châtiment égal sans aucune pitié, et il sera tenu à égalité avec tous ceux qui hébergent une telle personne.
Quatrièmement, ils répètent, renouvellent et confirment tout ce qui a été traité et conclu lors des précédentes Diètes et réunions concernant le service et la pratique de la religion évangélique, et ils s'engagent à y rester fidèles, etc.
Cinquièmement, ils s'engagent aussi à l'obéissance des cinq hauts administrateurs du Royaume, qui dirigeront le régiment pendant les années mineures de leur reine désignée Christine, car ils sont constitués du Conseil du Royaume, du Conseil de Guerre, de l'amirauté, la chancellerie et le trésorerie. Et ils le font aussi bien pour ceux d'entre eux qui sont présents que pour ceux qui sont absents; aussi bien pour ceux qui occupent actuellement de telles fonctions que pour ceux qui souhaitent y accéder de manière appropriée et légale.
Sixièmement, comme la Couronne a aussi été en guerre ouverte en Allemagne, etc., ils déclarent qu'ils la continueront et l'exécuteront avec tout leur pouvoir (comme elle a été bien commencée par Sa Feue Majesté Royale et scellée de son sang royal) jusqu'à ce que le Seigneur Dieu donne une bonne issue et une paix sûre, sincère, agréable et durable. En outre, ils confirment aussi le décret du Royaume de l'automne de l'année 1632 concernant la mobilisation, etc.
Enfin, septièmement, ils se déclarent également disposés à utiliser les moyens du Royaume et de la guerre, sans lesquels aucun royaume ne peut exister et aucune guerre ne peut être menée. Ils promettent et s'engagent, pour leur foi chrétienne, à apporter toute aide et assistance à leur reine élue, pour les droits de la Patrie, ainsi que pour la liberté, la justice et la sécurité du royaume, comme le temps de danger et de nécessité peut toujours l'exiger à risquer leur vie et leur intégrité physique au maximum de leur pouvoir et de leurs capacités. Ils ont signé ceci de leurs propres mains et ont fait apposer et imprimer leurs sceaux en leur connaissance de cause. C'est ce qui s'est passé à Stockholm, le 14 mars 1633.
Swedish translation (my own):
Den svenska Riksdagen mälde strax innan detta i februari att densamma nu har nått sitt slut i mitten av mars, slutet på densamma har ritats på längden och har uppfattats i sju punkter. Däri, sedan de nuvarande Kronans Ständer vederbörligen prisat de tidigare kungarnas höga och ojämförliga förtjänster, särskilt Gustav den förste, och sist Gustav den andre och store, förklarade de denna efterlämnade kungliga prinsessan Kristina till Sveriges designerade drottning i kraft av tidigare dekret och stadgar som redan hade utfärdats, och de och deras medlemmar och Ständer, undersåtar och invånare lovade och åtog sig all lojalitet, tjänst och hängivenhet till Hennes Majestät, osv.
Därefter, och före allt annat, förklarar de att om någon inte accepterar, respekterar eller vill hålla henne för denna nyligen utpekade drottning, kommer de att hålla honom för fiender och förrädare och straffa dem utan nåd.
För det tredje upprepar och bekräftar de varje försakelse som har hänt mot konung Sigismund av Polen och hans arvingar innan dess, på det starkaste och mest konstanta sätt som sådan kan, bör eller kan, att han och alla hans ättlingar inte skall ha någon rätt eller någon del till Sveriges Krona i framtiden för evigt och alltid, men var oförmögen till det och förverka det. De förklarar också att den som föreslår den förutnämnde konungen eller hans arvingar eller tillerkänner honom eller hans familj enhälliga rättigheter i riket för Kronans fiender och förrädare, och den som hör något sådant men inte underrättar regeringen om det, skall vara värdig lika straff utan nåd, och han skall hållas lika med alla dem som hyser en sådan person.
För det fjärde upprepar, förnyar och stadfäster de allt som vid tidigare Riksdagar och möten behandlats och slutits rörande den evangeliska religionens tjänst och utövande, och de förbinda sig att däri stå fast, osv.
För det femte lovar de sig också att lyda de fem höga Riksförvaltare, som skall leda regementet under deras designerade drottning Kristinas omyndiga år, eftersom de består av Riksens Råd, Krigsrådet, Amiralitetet, Kansliet och Skattkammaren. Och de gör detta både för dem själva som är närvarande och för dem som är så frånvarande; även både för dem som nu sitter i sådana ämbeten såväl som för dem som skulle vilja uppnå sådana ämbeten på ett riktigt och lagligt sätt.
För det sjätte, eftersom även Kronan har varit i öppet krig i Tyskland osv., förklarar de sig fortsätta och verkställa det med sin yttersta kraft (eftersom det var väl påbörjat av Saliga Kungliga Majestät och beseglat med hans kungliga blod) tills Herren Gud ger ett gott resultat och en säker, uppriktig, behaglig och varaktig frid. Dessutom stadfäster de även Rikets förordning från hösten det gångna året 1632, angående mobiliseringen, osv.
Slutligen, och för det sjunde, förklarar de sig också villiga att använda Rikets och krigets medel, utan vilka inget rike kan existera och inget krig kan föras. De lovar och förbinder sig för sin kristna tro att ge all hjälp och bistånd åt sin utkorade drottning, för Fäderneslandets rättigheter och för Rikets frihet, rättvisa och säkerhet, som tiden för fara och nöd alltid också kan kräva dem att uppsätta liv och gods till det yttersta av sin makt och förmåga. Detta har de skrivit under med egna händer och fått sina sigill fästa och tryckta med sin kunskap. Så skedde i Stockholm, den 14 mars 1633.
English translation (my own):
The Swedish Riksdag reported shortly before this in February that the same has now reached its end in the middle of March, the end of the same has been drawn up lengthwise and has been understood in seven points. Therein, after the present Estates of the Crown had duly praised the high and incomparable merits of the previous kings, especially Gustav the First, and lastly Gustav the Second and Great, they declared this left-behind royal Princess Kristina as Queen of Sweden by virtue of previous decrees and statutes which had already been issued, and they and their members and Estates, subjects and residents vowed and undertook all loyalty, service, and devotion to Her Majesty, etc.
After that, and before anything else, they declare that if anyone does not accept, respect, or want to hold her for this newly designated Queen, they will hold him for an enemy and traitor and punish him without any mercy.
Thirdly, they repeat and confirm each and every renunciation that has happened against King Sigismund of Poland and his heirs before that, in the strongest and most constant way, as such can, should, or may, that he and all his descendants shall have no right nor any part to the Crown of Sweden in the future for ever and ever, but be incapable of it and forfeit it. They also declare that whoever proposes the aforementioned King or his heirs, or accords him or his family unanimous rights in the Realm for the enemies and traitors of the Crown, and whoever hears such a thing but does not notify the government of it, shall be worthy of equal punishment without any mercy, and he shall be held equally with all those who house and harbour such a person.
Fourthly, they repeat, renew and confirm everything that has been treated and concluded in previous Riksdags and meetings concerning the service and practice of the Evangelical religion, and they undertake to remain steadfast in it, etc.
Fifthly, they also pledge themselves to the obedience of the five high administrators of the Realm, who will lead the regiment during the minor years of their designated Queen Kristina, as they consist of the Council of the Realm, the Council of War, the Admiralty, the Chancellery and the Treasury. And they do this both for those of themselves who are present as well as for those who are so absent; also both for those who now sit in such offices as well as for those who would like to attain such offices properly and lawfully.
Sixthly, as also the Crown has been in open war in Germany, etc., they declare themselves to continue and execute it with their utmost power (as it was well begun by His Late Royal Majesty and sealed with his royal blood) until God the Lord gives a good outcome and a safe, sincere, agreeable and lasting peace. In addition, they also confirm the decree of the Realm from the autumn of the past year 1632, concerning the mobilisation, etc.
Finally, and seventhly, they also declare themselves willing to use the means of the Realm and war, without which no realm can exist and no war can be waged. They promise and undertake for their Christian faith to provide all help and assistance for their elected Queen, for the rights of the Fatherland, and for the freedom, justice and the security of the kingdom, as the time of danger and need may always also require them to risk life and limb to the utmost of their power and ability. Which they have signed with their own hands and had their seals attached and printed with their knowledge. This is what happened in Stockholm on March 14, 1633.
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